Samstag, 26. September 2009

Welcome, daylight saving!


Es ist mal wieder so weit! Bei uns werden heute nacht um 2:00h die Uhren umgestellt. Für mich bedeutet das in erster Linie, daß das Eintracht-Spiel zwar wie sonst auch um 1/2 2 anfängt, aber nicht wie sonst um 1/4 nach 3, sondern erst um 1/4 nach 4 zu Ende ist. Na, Mahlzeit...

Für Euch, also genauer gesagt, für diejenigen unter Euch, die hin und wieder aus Deutschland bei uns anrufen, bedeutet es, das der Zeitunterschied jetzt +11 Stunden beträgt (Ja, wir sind weiterhin vorneweg...). Also, vor dem Anruf schnell nochmal durchrechnen ;-)    T°

Donnerstag, 24. September 2009

Boobs on Bikes

Die Zeit rennt, musste ich heute feststellen… Mir kommt es so vor, als sei die letzte ‘Boobs on Bikes’-Parade noch gar nicht sooo lange her, aber anscheinend ist doch schon wieder ein Jahr rum. ‘Boobs on Bikes’ ist ein Zwitterding zwischen einer Demonstration gegen Prüderie und einer Werbeveranstaltung für die hier am Wochenende stattfindende ‘Erotica 09’, Neuseelands größte Erotikmesse. Sie hat rechtlich einen ähnlichen Status, wie ihn die Loveparade in Berlin jahrelang hatte, ist also offiziell eine Demo. Aber letztlich ist es doch eher was zum Schauen als zum drüber Nachdenken.


Das Ganze sieht dann so aus, dass (ähnlich einem Karnevalszug) reichlich Fahrzeuge, darunter haufenweise Motorräder, Cabrios, Pick-ups und sogar 2 Panzer (bzw. Kettenfahrzeuge) die Queen Street, die Haupteinkaufsstrasse Aucklands, runterfahren. Mittags um 1, wenn alle Mittagspause haben. Auf und in diesen Fahrzeugen sitzen, stehen, liegen oder räkeln sich dann haufenweise halbnackte Frauen, also zumindest mal oben-ohne, in knappen Hotpants oder Strings.

Am lustigsten waren aber die ganzen Sachen, die die Autos auf Anhängern hinter sich herzogen, Boote, Jetski und sogar einen Hot Whirl Pool! Und ein paar „Drag Queens“ in nem offenen Cadillac waren sogar auch dabei, dadurch hatte das Ganze auch noch so’nen Touch CSD...

Ob das jetzt wirklich interessant oder gar schön ist, soll bitte ein jeder selbst entscheiden, ich find es eigentlich eher faszinierend, dass hier in diesem fast schon viktorianisch prüden Land so etwas überhaupt möglich ist. Tausende von Menschen säumen die Queen Street, pfeifen, johlen und fotografieren (Ich hatte meine Kamera nicht dabei, wusste gar nicht, dass die Parade heute stattfindet, aber ich garniere den Eintrag hier einfach mit ein paar Bildern vom letzten Jahr…). Aber nicht alle finden es gut, letztes Jahr gab es tatsächlich tätliche Übergriffe gegen barbusige Frauen auf ihren Motorrädern! Und das muss ja nun auch wieder nicht sein, oder?



Ach ja, ehe ihr alle fragt, die Frauen kommen alle aus dem Milieu, sprich den örtlichen Strip-Bars, und eine meiner Kolleginnen dachte doch tatsächlich, die fahren da freiwillig mit… T°

Sonntag, 13. September 2009

Kartoffelland Dumpling



Darauf hätte ich ja auch mal wieder Lust, aber nicht für 8 NZD :-)

Samstag, 12. September 2009

Welcome to paradise oder Auf der Suche nach den gluecklichsten Menschen der Welt


Wie immer geht ein Urlaub viel zu schnell zu Ende.

Wir haben viel erlebt, gesehen und genossen. Waren in kristallklarem Wasser schnorcheln und tauchen, wo die Korallenwelt noch intakt ist. Sind im tuerkisfarbenen Fluss gekayakt, wo die Menschen ihr Leben am Wasser eingerichtet haben. Waren in Port Vila fast jeden Tag auf dem Markt, der 24 Stunden geoeffnet hat und haben uns eine Kokosnuss zum trinken und essen gekauft. Haben mit den locals gegessen und wurden bald auf der Strasse von den neuen Bekannten erkannt.

Das Wetter war uns immer hold, nur am letzten Tag war es bewoelkt, ansonsten Sonne pur und als es zweimal geregnet hat, dann nur fuer maximal 10 Minuten.

Es wird den Einheimischen, auch Ni-Vanuatus genannt, nachgesagt, die gluecklichsten Menschen der Welt zu sein. Die Forschungsreise beginnt.

Wenn man nach 3 Flugstunden von Auckland auf dem Flughafen von Efate - Bauerfield, landet, kann man direkt vom Rollfeld zum Terminal herueber laufen und wird mit Musik begruesst, was ich auf Fiji so ein bisschen vermisst habe.

Die Einreise ist unkompliziert, und bis auf die Hautfarbe haben die Zoellner wenig gemeinsam mit den dicken Mamas auf einem amerikanischen Flughafen.

Am Wechselschalter geniesst man die Gemuetlichkeit, mit der hier unser NZD in tausende von Vatu eingetauscht wird (1 NZD = 70 VUV, 1 EUR = 146 VUV)

Unser Transfer bringt uns in 15 Minuten zu unserer ersten Unterkunft, wo wir zwei Naechte bleiben: Hideaway Island.
Nur ein paar Bootsminuten vom Festland entfernt, bietet das Resort eine der schoenen Tauch und Schnorchelplaetze. Es gibt einen dorm fuer Backpacker, ansonsten sind die Zimmer freistehende Huetten mit eigener Haengematte. Das Badezimmer ist sehr grenzwertig mit verschimmeltem Duschvorhang und verrosteter Seifenablage, aber wer braucht schon ein Zimmer, wenn man direkt vom Strand aus tuerkisfarbenes Wasser hat.

Fuer Gaeste wird kostenlos Schnorchelausruestung, Kayaks und Katamarane angeboten, Tagesbesucher sind gegen 1000 Vatu pro Person willkommen und duerfen zusaetzlich noch fuer o.g. Sachen zahlen.

Gegenueber vom Resort gibt es eine Beach Bar, wo wir Emma kennenlernen, ein suesses, freches Maedchen, das dort arbeitet, wie sie sagt. Ihre Mutter ist die Besitzerin. Ansonsten gibt es aussenrum nichts ausser ein paar herruntergekommene Haeuser.

Sobald man sich an das Inselleben gewoehnt hat, ist man auch schon wieder an der Reception zum Auschecken. Als Kontrast geht es in die grosse Stadt, Port Vila und Hauptstadt der Insel Efate. Hier ist es laut, hektisch und bunt, aber mir hat es sehr gut gefallen. Port Vila liegt direkt an einer tuerkisfarbenenen Lagune. Wir wohnen fuer drei Naechte im Sebel Hotel. Anstatt Wellen weckt uns jetzt das Transferboot, was die vorgelagerte Insel Iririki mit der Wharf verbindet und 24 Stunden verkehrt.
Am naechsten Tag stechen wir in See mit Sailaway Cruises, wo wir einen Tagesausflug gebucht haben. Ueber holprige Strassen, die diese Bezeichnung eigentlich gar nicht verdienen, geht es nach Port Havannah, von wo aus der Trimaran Richtung Hat Island los faehrt. Leider nicht segelt, es fehlt etwas an Wind an diesem Tag. Wenn man Hat Island von weitem sieht, erkennt man gleich, woher die Insel ihren Namen hat. Dort ankern wir und haben Gelegenheit zum Schnorcheln und Tauchen. Das Meer ist perfekt, glasklar, nicht zu tief und schoene Korallen und Fische auch fuer Nur-Schnorchler zu sehen. Wer braucht schon Bora Bora.



Nach einem Mittagessen an Bord geht es weiter zu einem Strand, wo die TV Serie Survivor gedreht wurde. Wie immer verzerrt das Fernsehen und der Vulkan, der angeblich direkt gegenueber des Strandes sein sollte, ist in Wirklichkeit auf einer ganz anderen Insel, naemlich auf Tanna.

Thomas schliesst mal wieder Freundschaft mit einem kleinen Maedchen, Emma wird durch Rosalie ersetzt, die aber auch wirklich zu suess ist und mit ihm dann noch einen auf Maori macht.





Nächster Tag, naechste Tour, diesmal nur eine Halbtagestour, Kayaken mit Pascal von Ecotours. Sehr Eco war die Tour dann nicht, man hat nicht wirklich viel zu Flora und Fauna, geschweige denn zu Land und Leuten erklaert bekommen, aber das Kayaken war toll. Nicht ganz so relaxt wie in der Broschuere beschrieben, da man nicht flussabwarts gemaechlich den Fluss hinunter paddelt, sondern an einer grossen Stelle beim Zugang zum offenen Meer gegen den Wind ein Vorwaertskommen versucht. Die Kiwis, die mit auf der Tour waren, sind natuerlich von klein auf in einem Kayak gesessen und fanden es weniger anstrengend. Die Tour dauert 4 Stunden und 2.5 Stunden davon ist man auf dem Wasser.


Unser Guide George erklaert mir, dass die Menschen hier wirklich gluecklich sind, weil sie naemlich wenig haben und somit nichts verlieren koennen. So ein bisschen Neid hoert man dann aber doch raus, wenn er immer wieder von den Weissen in Port Vila mit grossen Haeusern spricht.




Am Ende der Kayaktour kann man sich noch die Riffhaie und Schildkroeten im Becken des Bluewater Resorts ansehen, was aber eher unspannend ist.

Ein schoener Tag darf dann auch gerne bei einem noch schoenerem Sonnenuntergang am Hafen von Port Vila enden.


Unser Stammcafe - Nambawan, wo es wireless Internet und Kino unterm Sternenhimmel gibt


Thomas am Markt mit meinem Lieblingsgetraenk




wild raspberries


Der Markt in Port Vila ist 24 Stunden geoeffnet, ausser Samstag ab 12 Uhr und Sonntag, da ist schliesslich Kirchentag.

Wir lernen Annett kennen, die uns fuer kleines Geld einen Fisch mit Reis und Salat auf dem Markt verkauft, stylisch a la Garkueche in Bangkok und sicher auch genauso hygienisch, aber sehr authentisch. Sie hat bereits um 7 Uhr morgens angefangen zu arbeiten, und wenn sie meist gegen 21 Uhr muede ist, loest ihr Sohn John sie mit kochen ab. Er hat vorher im Sebel im Kasino als Security gearbeitet und ist jetzt Polizist. Karriere nach Suedseeart.

Als wir auf die Mahlzeit warten, fragt ein Mann nach einer Kartoffelart. Obwohl handeln hier nicht ueblich ist, drueckt er den Preis von 200 Vatu auf 150 Vatu. Als wir ins Gespreach mit ihm kommen, erklaert er, dass er auch aus Neuseeland ist, sein Bruder aber hier geholfen hat, etwas aufzubauen und er Priester ist. Herr Hochwuerden, dann ist handeln ja noch schlimmer, man gibt doch lieber als das man nimmt, oder?




Unsere dritte Unterkunft ist die schoenste, das Iririki Resort. Ein Himmelbett im Paradies. Es gibt eine schoene Pool Area, die fuer den kaum vorhandenen Strand entschaedigen soll.



Wir machen einen Rundgang durch Port Vila, und versuchen das French Quarter zu finden, was uns aber nicht so richtig gelingt, dafuer sehen wir andere interessante Sachen.


Shopping ist hier auch gross angesagt


Uns seht, was wir in einem Ramschladen sogar finden!

Port Vila ist fest in gesponserter Hand

Und schon wieder deutsches Wertgut, ein stolzer Vietnamese vor seinem BMW


Das Maedchen sieht eher nach einem Aborigine Kind aus



Und wer kann mir sagen, was das heisst??


Laut vorlesen hilft meist, aber das Schild haben wir bis heute nicht entschluesselt.


Am Donnerstag abend geht es zum Melanesian Feast, was aber leider nicht wie erwartet in einem Dorf statt findet, sondern in einer Resortanlage am Strand. Immerhin wird alles von den Einwohnern von Efate organisiert und somit unterstuetzen wir, dass das Geld im Land bleibt. Eine Kava Zeremonie lassen wir aus, kann hier auch nicht besser als auf Fiji schmecken und wird in Farbeimern gereicht, was eigentlich sehr passend ist, beige Zimmerfarbe fuer den Flur.



Alles in allem ein sehr schoener Urlaub, um dem Winter in Auckland zu entfliehen, auch wenn dieser nicht so kalt war, aber 26 Grad sind dann doch eher meine Temperaturen J

Noch ein paar Impressionen aus Vanuatu

Vanuatu war ja kürzlich in den Medien als eines der ersten Länder, die vom ansteigenden Meeresspiegel überflutet werden könnten. Dieses Bild zeigt, daß der Meeresspiegel vor allem rechts schon bedrohlich ansteigt 

Melanesischer Kriegstanz - bei dem allerdings niemand zu schaden kam...

Schnorchler auf dem Weg zum unterseeischen Briefkasten des Underwater Post Office,

einer wohl wahrscheinlich weltweit einmaligen Einrichtung

Das Schnorcheln bescherte uns manchmal fesselnde Erlebnisse

Stillleben mit Tusker "Premium Beer" (Bia blong yumi!)

Wer kann mir sagen, was der Satz in Klammern bedeutet (Kleiner Tip, es ist Bislama, eine Art Pigeon-English und wenn man es laut liest, kann man das Meiste gut verstehen...) T°

Mittwoch, 9. September 2009

Kiwi Hospitality

Als wir am Sonntag vom Flughafen zurückgefahren sind war das Wetter hervorragend und über der stadt war schöner blauer Himmel, weshalb wir zu einem Aussichtspunkt gefahren sind, den wir schon länger kennen. Aber immer, wenn wir Zeit hätten, dort hin zu fahren, war das Wetter nicht so, daß man schöne Fotos hätte machen können. Also haben wir die Gelegenheit gnutzt, nix wie hin...

Danach sind wir noch ein wenig die Straße rauf und runter gelaufen und haben geschaut, ob wir einen noch besseren Blickwinkel auf die Brücke samt Stadt kriegen und bei dem einen Haus sagte ich zu Michi: "Wenn da jetzt jemand im Garten wäre, würde ich fragen, ob wir von der Terrasse aus ein paar Bilder schießen können..." Und siehe da, auf dem Rückweg war da jemand! Gefragt, klar, no worries, fotografiert und ein bisschen geschwätzt und die Aussicht gelobt/bewundert. Das Haus gehört einem älteren Ehepaar, Generation 65+, das dort seit über 30 Jahren wohnt. Und jetzt kommt's:

Ob wir denn nicht vom Balkon im ersten Stock aus noch ein paar Bilder machen wollten? Klar, warum nicht? Und dann haben die uns doch tatsächlich durch ihr Haus, Treppe hoch, durchs Wohnzimmer und die Küche auf den Balkon geführt, nur damit wir fotografieren können!

Mir war das ja schon fast peinich, so bei fremden Leuten durch die Bude zu schlappen, vor allem, weil ich nicht einfach so jeden bei uns reinlassen würde, aber bei den Kiwis ist das anscheinend nix besonderes...

Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, so einen tollen Blick auf die Stadt hatten wir bis jetzt noch nie, egal von wo wir es probiert haben. T°



Ni-Vanuatu - die glücklichsten Menschen der Welt...

Und ich weiß jetzt auch warum die so glücklich sind, die sind alle stinkreich!

Nee, Spaß beiseite, dass sind sie natürlich nicht, aber dennoch ist Vanuatu nach den Seychellen das zweitteuerste Land, in dem ich jemals Urlaub gemacht habe. Das hat natürlich auch Gründe, wie zum Beispiel die Tatsache, dass dort fast alle Nahrungsmittel importiert werden müssen. Aber warum ein einheimisches Bier im Supermarkt dann ungefähr soviel kosten muss, wie ein importiertes Happy-Hour-Bier in Aucklands Business-District ist mir dennoch schleierhaft. Auch Essen gehen oder mal einen Latte trinken ist teurer als hier bei uns in AKL, wohl dem der Vollpension gebucht hat :-)

Ansonsten hat es mir dort außerordentlich gut gefallen, die Ni-Vanuatu, so heißen die Vanuatuaner (?) auf Bislama, der offiziellen Landessprache, sind prinzipiell ein sehr freundliches Volk und haben eigentlich meistens ein Lächeln im Gesicht. Also doch glücklich? Ich kann es mir ob der herrschenden Armut allerdings kaum vorstellen. Das ganze Geld, das mit dem Tourismus verdient wird fließt wohl ins Ausland, mindestens die Hälfte der Geschäfte in der Hauptstadt Port Vila sind in chinesischer Hand und die Anbieter von Touren, mit denen wir unterwegs waren entweder Australier oder Franzosen. Aber immerhin leben die in Vanuatu, so bleibt das Geld doch irgendwie im Lande...

Und sonst? Sehr tropisch, verpalmt & kokosnussig war’s. Und taucherisch sehr schön, ich habe seit langer Zeit mal wieder mehr als 2 TG in einer Urlaubswoche gemacht, nämlich vier...  Zwei der Plätze (Hat Island & Paul’s Rock, falls irgendwer von Euch mal dort tauchen will...) waren extrem gut, lediglich die von mir so sehr erhofften Dugongs und Haie gab es dort nicht zu sehen. Aber viele erstaunlich intakte Korallen, Nacktschnecken, Barrakudas, you name it...




Was war sonst noch so los? Wir waren viel Schnorcheln, Kayaken auf einem Fluss durch den Regenwald, mit einem Trimaran segeln und fast täglich auf dem Markt, zum Kokosnüsse kaufen & aufmachen und trinken wie die Locals...


Und plötzlich war die Woche auch schon rum und wir wieder zuhause. aber mal ehrlich, freut man sich nicht doch immer wieder aufs nach Hause kommen, egal wie schön es in *hier bitte ein Land Deiner Wahl einsetzen* war? Ich schon...

Ach ja, vom Iririki Island Resort haben wir 'ne Flasche Moet Chandon bekommen, weil ich unser Himmelbett kaputt gemacht habe :-o Na ja, nicht ganz. Also, das Bett war schon ganz kaputt, quasi irreparabel. Aber der Schampus war für die damit verbundenen Umstände, weil wir ja nun für die letzte Nacht in ein anderes Zimmer umziehen mussten und nicht fürs Kaputtmachen des Bettes...


Zum Schluss noch ein Foto der High-Tech-Anzeigetafel vom 'Bauerfield International Airport Port Vila' welches ich Euch nicht vorenthalten wollte :-)                                                       T°